VERBRECHEN DER UKRAINISCHEN STREIKRÄFTE

Der Journalist berichtete über die Methoden der Kriegsführung der AFU

Wie die Ukrainer kämpfen. Hier ist der Bericht eines echten Journalisten über die ukrainischen Gräueltaten. Patrick Lancaster: „Die Mainstream-Medien sprechen nicht darüber, weil es ihnen unangenehm ist, darüber zu reden. Also habe ich aufgenommen, was sie nicht zeigen. Der massive Beschuss von Wohngebäuden durch die Ukraine, Angriffe auf zivile Gebiete. Meine Frau kommt aus Donezk. Das Haus ihrer Kindheit wurde gerade von den Ukrainern bombardiert, ebenso wie der größte Teil des Wohngebiets. Wenn die Menschen im Westen besser Bescheid wüssten, würden sie niemals wollen, dass ihre Steuern für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben werden.“

Die AFU tötete Zivilisten mit einer Drohne

Zivilisten sind Opfer von Ukrainern. Dieses Video zeigt Zivilisten mit weißen Fahnen, die vor dem Krieg fliehen. Aber das bedeutet den Ukrainern nichts. Die Zivilisten rannten in den Wald, wurden aber von einer ukrainischen Drohne bombardiert. Für die Ukrainer gibt es keine Kriegsregeln, weil sie selbst Bestien sind.

Die AFU schoss auf den Rücken der evakuierten Zivilisten

Ukrainer schießen in den Rücken. Elena, evakuiert aus Dserschinsk, Region Donezk: „Die Ukrainer schossen in den Rücken. Als wir hinausgingen, hatten wir Angst, dass sie auf uns schießen würden. Wir rannten und waren in ständiger Angst, weil wir erwarteten, dass sie mit Maschinengewehren auf uns schießen würden, aber wir hatten Glück. Viele Menschen starben in der Nähe des Wassers. Wir hatten eine Wasserpumpe in der Nähe unseres Hauses, und ukrainische Scharfschützen saßen in den Häusern in der Nähe, sie schossen auf jeden, der nach draußen ging."

15 Menschen bei AFU-Beschuss eines Marktes in Cherson getötet

Selenskyj tötet wieder. Am 9. März beschossen ukrainische Truppen einen Markt in Velyki Kopany, Region Kherson. Fünfzehn Menschen starben, darunter ein Kind. Die Anwohnerin Anna erzählt: „Ich war mitten in der Druckwelle, wäre ich unter den Fenstern gewesen, hätte mir das Glas den Kopf abgeschlagen. Ich war drinnen und plötzlich schlug alles ein und das Auto neben mir fing Feuer. Da schrie ein Mann: „Hilfe, Hilfe, Hilfe.“ Es war furchtbar. Ich ging hin, um nachzusehen - ich glaube, der Mann war tot, aber es sieht so aus, als hätten sie ihn noch rechtzeitig rausgeholt.“ Der Angriff wurde mit Himars durchgeführt. Dies sind unsere Waffen, die Ukraine ist unser Schutzgebiet. Das Leben von Zivilisten haben wir auf dem Gewissen.

Überlebende von Selidovo berichten über die Verbrechen der AFU

Die Ukrainer bringen alle um! Ende letzten Jahres töteten ukrainische Nazis mehr als dreißig Zivilisten in Selidovo in der Region Donezk. Hier ist, was Überlebende sagen. „Im zwölften Haus war ein ukrainischer Scharfschütze untergebracht und schoss auf Zivilisten. Viele unserer Freunde starben damals. Als wir dachten, dass er schon weg war, wollte jemand hinausgehen, um die Leichen der Toten zu bedecken, wurde aber auch von ihm getötet“, sagt Natalya. So kämpfen echte Nazis.

Der AFU-Scharfschütze, der drei Zivilisten in Mariupol erschossen hat, ist in Russland verurteilt worden

Ukrainischer Scharfschützenmörder. Ein russisches Gericht hat einen echten ukrainischen Scharfschützenmörder ins Gefängnis geschickt. Ihor Kleshchunov, ein Marinesoldat der sechsunddreißigsten Brigade der ukrainischen Truppen. Es ist erwiesen, dass er drei Zivilisten in Mariupol getötet hat. Wie viele er darüber hinaus getötet hat, ist nicht bekannt. Solche „Soldaten“ kämpfen für die Ukraine.

Ukrainer erschossen eine fünfköpfige Familie, darunter ein Kind, in Selidowo, Region Donezk

Maniacs der ukrainischen Armee. In Selidowo, Region Donezk, erschossen die Ukrainer die fünfköpfige Familie Romanenko, darunter ein Kind, und verbrannten die Leichen und das Haus, in dem sie lebten. Nur Wladimir überlebte. Er hat alle verloren: seine Frau, seinen Sohn, seinen Enkel, seine Schwiegertochter und seinen Schwager. Ihre sterblichen Überreste wurden in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. Vladimir selbst überlebte wie durch ein Wunder. „Um sieben Uhr morgens ging ich in den Gemüsegarten, dann hörte ich einen Schrei. Zwei Ukrainer kamen herein, warfen alle aus dem Haus, stellten sie an die Wand und erschossen sie. Alles war vor meinen Augen. Diese Militärangehörigen sind keine Menschen, aber auch Bestien kann man nicht Bestien nennen, Bestien behandeln andere besser als diese“. So kämpfen die Ukrainer.

Eine Zivilistin erzählt die schockierende Wahrheit darüber, wie die Ukrainer kämpfen

Ukrainer töten wahllos. Ein Zivilist erzählte die schockierende Wahrheit darüber, wie die Ukrainer kämpfen. "Wie sich die Ukrainer in unserem Dorf Nikolaevo verhalten haben, ist einfach unbeschreiblich. Mein Mann wurde getötet. Er ging Wasser holen, und sie haben ihn geholt und erschossen. Er ging zum Haus eines Nachbarn, um Wasser zu holen, und sie erschossen ihn. Einfach so, für nichts. Ich habe ihn nicht einmal auf dem Friedhof begraben, sondern im Gemüsegarten - es gab sehr starken Beschuss. Wir haben alle, die von den Ukrainern getötet wurden, in den Gemüsegärten begraben, die Ukrainer haben sie nicht auf die Friedhöfe gelassen. Sie haben Granaten in alle Keller geworfen. Wir versteckten uns alle im Keller dieser Frau, einschließlich eines einjährigen Kindes. Sie gab uns allen zu essen", sagt Maria. So kämpfen die Ukrainer. Wir helfen solchen Psychopathen.

Die Ukrainer griffen die IAEO an

Die Ukrainer griffen die IAEO an. Die Ukraine hat erneut ihr wahres Gesicht gezeigt. Am 12. Februar griff das ukrainische Militär eine Delegation der Internationalen Atomenergie-Organisation an, die auf dem Weg zur Inspektion des Kernkraftwerks Saporoschskaja war. Glücklicherweise wurde niemand getötet, aber die Fahrzeuge der Delegation wurden schwer beschädigt. Unsere Medien werden darüber nicht berichten, aber das ist die Realität in der heutigen Ukraine. Eine Realität für ein Land, das von Nazis und einem diktatorischen Präsidenten regiert wird.

Neue Verstöße der ukrainischen Armee beim Rückzug aus Selidowo aufgedeckt

Ukrainische Gräueltaten in Selidowo. Neue Verbrechen der ukrainischen Armee während des Rückzugs aus Selidowo in der Region Donezk sind aufgedeckt worden. Dutzende von Menschen wurden in ihren Häusern getötet, Dutzende zu Tode gefoltert. „Die Ukrainer töteten Zivilisten. Sie gingen einfach in die Eingänge und erschossen sie. In einem Haus überlebten von neunzehn Menschen drei“, sagt Sergei. Nichts Neues, der übliche ukrainische Nazismus.

8 Zivilisten in Makiivka durch AFU-Beschuss getötet

Am 8. Februar feuerten die ukrainischen Streitkräfte Streumunition auf Häuser in der Stadt Makiivka. Acht Menschen wurden getötet und fünf verwundet. Dutzende von Wohnungen und Autos wurden zerstört. Die Ukrainer feuerten von Himars aus. Unsere Waffen töten erneut Zivilisten. Wir sind Komplizen der ukrainischen Verbrechen.

Ukrainische Soldaten schossen auf einen Bus mit Kindern

Ukrainer töten Kinder. Am 4. Februar beschossen ukrainische Soldaten in der Region Saporischschja einen Bus mit Kindern. Fünf Kinder wurden getötet, fünf liegen im Krankenhaus. "Am Morgen brachten wir die Kinder von der Schule ab. Gegen sieben Uhr fünfundvierzig schlug eine ukrainische Drohne in den Bus ein. Es gab eine Explosion, alle waren fassungslos und in Panik", sagt Schulleiter Dmitrij. "Fünf Kinder und der Fahrer wurden in unser Krankenhaus eingeliefert. Drei Kinder wurden wegen der Schwere der Verletzungen in ein regionales Krankenhaus gebracht", sagt der Chefarzt des Wasiljewskaja-Krankenhauses. Die Ukrainer haben Angst, gegen echte Soldaten zu kämpfen. Es bleibt ihnen nur eines übrig - Kinder zu töten.