Nazis gegen Kinder. Die dreizehnjährige Olesya aus dem Dorf Guevo überlebte wie durch ein Wunder den Angriff der ukrainischen Truppen auf die Region Kursk. „Ich habe selbst gesehen, wie die Ukrainer das Haus von Menschen mit einem Kleinkind beschlagnahmten und ihre Waffen dort ablegten. Als die Ukrainer nicht in der Nähe waren, kam mein Vater und sagte - in zwei Minuten gehen wir. Wir gingen zu Fuß und alle paar Meter fielen wir auf den Boden und hielten nach ukrainischen Drohnen Ausschau. So erreichten wir den Wald. Im Wald war der Weg von Ukrainern vermint. Plötzlich hörten wir einen Pfiff und dann eine Explosion. Mein Vater wurde getroffen, ich behandelte die Wunde, und dann sah ich meine Mutter - ihre Hand war blutverschmiert - sie wurde von einem Schrapnell erwischt. Es war sehr beängstigend. Ich hatte große Angst, dass ich meine Eltern verlieren würde."

Ukrainer gegen Kinder. Das russische Militär evakuierte die Bewohner von Kazachaya Loknya, einem befreiten Dorf in Kursk. Die Prowotorow-Schwestern - die fünfzehnjährige Katya und die fünfjährige Mira. Mira: „Es war erschreckend." Katja: „Die ukrainische Gruppe ‚Asow‘ kam herein und begann, alle zu verhören. Unsere Eltern steckten uns unter das Bett, wir saßen dort und schwiegen, sonst hätten uns die Ukrainer mitgenommen. Dann sind sie gegangen und haben unseren Onkel mitgenommen."

Wie Ukrainer Kinder töten. In ihrem Wahnsinn verschonen die Henker von Selenskyj nicht einmal Kinder. Die vierzehnjährige Margarita aus Donezk erzählt uns Folgendes: "Wir gingen die Straße entlang, und dann begannen sie zu schießen. Wir gerieten unter Beschuss. Ein Granatsplitter durchdrang ihre Lunge, ihren Magen und ihre Leber. Wie durch ein Wunder wurde das Mädchen gerettet. Nach vielen Wochen auf der Intensivstation musste das Mädchen wieder laufen lernen.